Zahnbleichung

An den Zähnen entstehen mit der Zeit Flecken. Es kann viele Gründe für diese Flecken geben; Alter, häufiger Verzehr von Lebensmitteln mit künstlichen Farbstoffen (Tee, Kaffee, Cola, Zigaretten usw.), Traumata und Einnahme von Antibiotika während der Entwicklungsphase sind die naheliegendsten Gründe. Zahnbleichung ist der Vorgang zur Behebung dieser Verfärbung und die Methode, die sicher und weitverbreitet angewandt wird. Die Zahnbleichung kann vom Zahnarzt sowohl in der Praxis als auch vom Patienten selbst Zuhause angewandt werden. Da die Zahnbleichung, durchgeführt in der Praxis, schnelle und effektive Ergebnisse bietet, wird diese bevorzugt. 

Schadet die Zahnbleichung den Zähnen?

Im Zahnaufhellungsverfahren, das unter der Kontrolle eines Zahnarztes angewendet wird, trägt der Zahnarzt die entsprechende Menge an Aufhellungsmaterial auf die Zähne auf. Diese Zahnbleichbehandlung, die unter der Aufsicht eines Zahnarztes in einer Klinik durchgeführt wird, führt sicherlich nicht zu einer dauerhaften Schädigung (Abrasion, Hohlräume, Bruch) der Zähne. Manchmal kann ein Kribbeln oder eine Empfindlichkeit gegen extreme Kälte während der Behandlung auftreten. Diese Empfindlichkeit wird durch spezielle Medikamente und Chemikalien beseitigt, die vom Zahnarzt verwendet werden.

Wie lange hält die Zahnbleichung an?

Abhängig von den Essgewohnheiten, der Mundpflege und dem Zigarettenkonsum ist es möglich, die Zähne für ein bis drei Jahre gesund aufzuhellen. Nach dieser Zeitspanne werden die Zähne erneut mit einer Verstärkungssitzung aufgehellt. Die Veränderung der Farbe, die an den Zähnen innerhalb dieser Zeitspanne auftritt, ist keine vollständige Rückkehr zu ihrer früheren Farbe. Es kann sein, dass diese je nach Nutzung nur eine oder zwei Nuancen dunkler werden.